Magistrat der Stadt Wien Magistratsabteilung 7- Kultur Friedrich-Schmidt-Platz 5 A-1082 Wien Tel.: +43 1 4000 84759 Fax: +43 1 4000 99 84759 E-Mail: [email protected] www.kultur.wien.at
Die kommende Ausstellung „Beauty Contest“ im MUSAMuseum Startgalerie Artothek in Wien 1., Felderstraße 6-8 (neben dem Rathaus) zeigt die
Auseinandersetzung zeitgenössischer KünstlerInnen mit dem stets aktuellen Thema
Wir haben ein Vermittlungskonzept für die Ausstellung entwickelt und möchten
interessierten Lehrerinnen und Lehrern die Möglichkeit geben, dieses kennen zu
Bitte leiten Sie die nachstehenden Unterlagen an Ihre LehrerInnen weiter. Wir freuen
uns, Sie und Ihre KollegInnen im MUSA begrüßen zu dürfen. K u n s t v e r m i t t l u n g s p r o g r a m m i m M U S A
anlässlich der Ausstellungseröffnung BEAUTY CONTEST informieren wir Sie über Informationstermine für LehrerInnen, um das neue, kostenlose Kunstvermittlungsangebot kennen zu lernen.
I n f o r m a t i o n s t e r m i n e f ü r L e h r e r I n n e n Donnerstag, 23. Februar 2012, 16.00 Uhr Führung Donnerstag, 1. März 2012, 16.00 Uhr Führung Um Anmeldung unter 01 4000-84754 oder [email protected]wird gebeten. Ausstellungsdauer: 17.02. – 26.05.2012
K u n s t v e r m i t t l u n g s k o n z e p t e f ü r H S , K M S , A H S s o w i e B H S
Wer ist die/der Schönste in diesem Land? In Werbung, Fernsehen und auf der Straße begegnen wir ständig den Idealen der Schönheit. Im MUSA zeigen uns österreichische und amerikanische KünstlerInnen, dass man mit diesen „Normen“ auch anders umgehen kann. Gemeinsam stellen wir die „Schönheit“ auf den Prüfstand! Was ist für uns schön und was hässlich? Nehmen wir auch etwas in Kauf, um schöner zu werden, z.B. Schmerzen? Dass sich Schönheit nicht nur auf den Körper bezieht, beweisen wir zum Abschluss in unseren eigenen Bildern!
Der Schönheitswahn unserer Zeit nimmt ungeahnte Ausmaße an: Von Model-Castings über die Omnipräsenz der Werbung – nirgendwo entgeht man den Normen der Schönheitsindustrie. Wer bestimmt überhaupt das Schönheitsideal? Und warum ist Schönheit angeblich so wichtig? In der Ausstellung BEAUTY CONTEST werden die gängigen Mechanismen von Werbung und Mode aufgedeckt. Gemeinsam hinterfragen wir die Konstruktion von Identität und Rollenbilder. Im aktiven Teil bloggen wir unsere Meinungen und diskutieren unsere unterschiedlichen Haltungen!
„La beauté n’est que la promesse du bonheur.“ („Die Schönheit ist nichts weiter als das Versprechen von Glück.“) Stendhals Versprechen von Glück erklärt, warum alle Welt der Schönheit dient, sie für sich selbst zu erwerben versucht und als Sehnsucht nach der Vollkommenheit einer Erscheinung versteht, die von kulturellen Parametern beeinflusst ist. BEAUTY CONTEST – ein gemeinsames Ausstellungsprojekt des MUSA und des Austrian Cultural Forum New York – vereint Positionen internationaler KünstlerInnen, die das Streben des Menschen nach der Schönheit fokussieren. Dabei wird rasch deutlich, dass die Begriffe Geschlecht, Alter, Rasse, Status und Macht eine wesentliche Rolle in der kulturellen Konstruktion von Schönheit spielen. Die Schönheit an sich mit ihren vielfältigen Erscheinungsformen und Implikationen, die sie im Lauf der Menschheitsgeschichte annahm, bildet für uns den kulturellen Fond, vor dem zeitgenössische KünstlerInnen sich auf sehr unterschiedlichen Wegen diesem stets aktuellen Thema nähern und sich zu Schönheitsdiktaten, Fashion-Metropolen und medialen Inszenierungen der Eitelkeit verhalten. Vielfach werden überkommene Konventionen durch neue persönliche Entwürfe ersetzt. So sehr auch unser Alltag vom allgegenwärtigen Schönheitsdiktat bestimmt ist, vermag das Individuum dennoch seine Freiheit zu wahren und verfügt über eine größere Definitionsmacht als je zuvor. Es liegt an uns, das Phänomen der Schönheit mit Gehalt zu füllen. Teilnehmende KünstlerInnen: Irene ANDESSNER, Lieselott BESCHORNER, Clarina BEZZOLA, Petra BUCHEGGER, Eva CHOUNG-FUX, Leslie DE MELO, Mehmet EMIR, Gerda FASSEL, Sissi FARASSAT, Andrea FREIBERGER, Matthias HERRMANN, Anna JERMOLAEWA, Birgit JÜRGENSSEN, Jakob Lena KNEBL, Evangelia KRANIOTI, Maria LASSNIG,
MUNTEAN/ROSENBLUM, Rashaad NEWSOME, Maria PETSCHNIG, Lisl PONGER, Katarina SCHMIDL, Cindy SHERMAN, Sula ZIMMERBERGER
K o n t a k t d a t e n
E-Mail: [email protected] Tel.: +43 (0)1 4000-84754 www.musa.at A l l g e m e i n e I n f o r m a t i o n e n Eintritt: gratis Öffnungszeiten: Für Schulklassen öffnen wir ab 9:00! MUSA Wien 1, Felderstraße 6-8 (neben dem Rathaus) Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr 11.00 – 18.00 Uhr | Do 11.00 – 20.00 Uhr | Sa 11.00 – 16.00 Uhr Für Anfragen und Buchungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!
Erreichbarkeit: U2 (Rathaus), Straßenbahnen D, 1 (Rathausplatz), 2 (Rathaus), 37, 38, 40, 41, 42, 43, 44 (Schottentor), Bus 1A (Schottentor)
Journal of Antimicrobial Chemotherapy Advance Access published September 23, 2010 or possible neoplasm, and extensive workup showed no evidenceof vascular abnormality or CNS vasculitis. The patient had no riskfactors for HIV infection and past medical history was unremark-able. The patient was transferred to our institution for furtherUpon admission, the patient presented with slurred speech
International Journal of PharmTech Research CODEN (USA): IJPRIF ISSN : 0974-4304 Vol. 3, No.2, pp1169-1173, April-June 2011 Development and Validation of Densitometric Method for Metronidazole and Tetracycline hydrochloride in capsule Dosage form S. Sharma1, M. C. Sharma* 1Department of Chemistry Chodhary Dilip Singh Kanya Mahavidyalya, Bhind (M.P) India *School of Pha