Hier finden Sie Rat und Hilfe: Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit Das Ministerium stellt auf seiner Homepage viele Informationen über die aktuelle Situation der neuen Grippe zur Verfügung unter
Schweinegrippe Niedersächsisches Landesgesundheitsamt Info-Telefon: 0511/ 4505-555 (Mo. – Fr. 10.00 – 12.00 Uhr) ersachsen.de Bundesministerium für Gesundheit
Informationen zur bundesweiten Impfung, Info-Materialen und An-sprechpartner auf Landesebene unHotline: 030/ 346 465 100 (Mo. – Fr. 8.00 – 18.00 Uhr)
Robert Koch-Institut
Alle wichtigen Informationen rund um die neue Influenza und Schutzimpfungen erhalten Sie unter /influenza Auswärtiges Amt Reiseempfehlungen
Ihre Apotheke vor Ort: Impressum Was ist das Besondere an Grippeviren? Wie kann ich mich und andere schützen? Grippeviren verändern sich genetisch ständig – sie können ihre Eine Impfung kann vor einer Ansteckung schützen. Außerdem Erbinformation untereinander austauschen und so neue Varian- können einfache Vorsichtsmaßnahmen eine Ausbreitung der ten produzieren. Der Erreger der Schweinegrippe, das neue Krankheit eindämmen: A/H1N1-Virus, ist eine Unterform der Influenza A-Viren, die Men- Regelmäßiges Händewaschen mit Seife und Wasser schen, Vögel und Säugetiere befallen kann. Einweghandtücher verwenden Nicht in die Hand, sondern in die Ellenbeuge oder in ein Welche Gefahr besteht bei der Schweinegrippe? Einmaltaschentuch niesen und husten Auf Händeschütteln verzichten Da es sich bei der Schweinegrippe um ein neues Influenzavirus Häufiges Lüften geschlossener Räume handelt, besteht in der Bevölkerung kein ausreichender Immun- Kontakt zwischen Händen und Gesicht vermeiden schutz vor einer Erkrankung. Bislang verläuft die Krankheit im Vergleich zu anderen Grippeformen milde. Allerdings kann es bei Was tue ich im Krankheitsfall? chronisch kranken Personen und Schwangeren zu schwereren Verläufen kommen. Außerdem besteht die Gefahr, dass sich das Informieren Sie Ihren Hausarzt telefonisch über den Grippever- H1N1-Virus verändert und sich aggressivere Varianten bilden. dacht. Möglicherweise gibt es besondere Sprechstunden für In- fluenza-Erkrankte. Reduzieren Sie den Kontakt zu anderen Men- Wie wird die Krankheit übertragen? schen soweit wie möglich. Achten Sie auf eine sorgfältige (Hände- )Hygiene. Halten Sie Bettruhe ein, trinken Sie viel Flüssigkeit und Die Ansteckung erfolgt über eine Tröpfcheninfektion beim Spre- vermeiden Sie körperliche Tätigkeiten. chen, Husten oder Niesen. Wahrscheinlich ist auch eine Anste- ckung über Kontaktinfektion, wenn sich der Erreger auf Türklin- Welche Medikamente stehen zur Verfügung? ken, Handflächen usw. befindet. In der Regel bricht die Krankheit ein bis sieben Tage nach der Ansteckung aus. Arzneimittel – so genannte Neuraminidasehemmer – mit dem Wirkstoff Oseltamivir (Tamiflu®) oder dem Wirkstoff Zanamivir (Re- Welche Symptome treten auf? lenza®) haben sich bei der Schweinegrippe als wirksam erwiesen. Die Symptome ähneln denen der jährlichen Wintergrippe: Rezeptpflichtige Arzneimittel gegen Grippe sollten nicht bevorra- plötzlicher Krankheitsbeginn tet, nur unter ärztlicher Kontrolle und mit dem Rat des Apothekers hohes Fieber (über 38 Grad) eingenommen werden. Über- oder Unterdosierungen können die Husten oder Atemnot Folge sein. Letzteres kann die Bildung von resistenten Viren be- Muskel-, Kopf- und/oder Gliederschmerzen günstigen. In diesem Fall wirken die Grippemittel dann nicht mehr. Appetitlosigkeit Müdigkeit Ihr Apotheker berät Sie gern zu möglichen Risiken, Nebenwirkun- teilweise Übelkeit, Erbrechen und Durchfall gen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten.
LA TV ALL’ITALIANA Tratto dal sito www.societacivile.it di Daniela De Rosa e Mario Portanova La tv in Italia è un oggetto particolare. È un giocattolo strano. Diverso dal resto del mondo, dove pure è molto diffuso, amato, contestato. In Italia è segnato da alcuni record o (dipende da dove lo si guarda) anomalie. Primo record (o anomalia). I canali televisivi italiani sono tant
Abas MA, Broadhead JC (1997). Depression and anxiety among women in an urban setting in Zimbabwe. Psychological Medicine , 27: 59–71. Al-Subaie AS, Marwa MKH, Hamari RA, Abdul-Rahim F-A (1997). Psychiatric emergencies in a university hospital in Riyadh, Saudi Arabia. International Journal of Mental Health , 25 : 59–68. Almeida-Filho N, Mari J de J, Coutinho E, Franca JF, Fernandes J,