Leishmaniose september.qxp

D i e m o n a t l i c h e F a c h i n f o r m a t i o n v o m V e t · M e d · L a b o r Leishmaniose, DirofilarioseDie Hauptreisezeit geht nun wieder langsam dem Ende entgegen. Nebenschönen Erinnerungen und Bildern finden sich leider im Reisegepäck auchimmer wieder unliebsame Mitbringsel. Auf zwei davon soll im Folgendeneingegangen werden. Kreatinin erhöht sein. Manchmal liegt eine Anämie sowie eine Thrombozytopenie vor. Eine Leukozytose mit Linksver- In Europa ist als Erreger der caninen Leishmaniose vor allem schiebung oder eine Leukopenie ist denkbar. L. infantum von Bedeutung. Der Einzeller wird durch weiblicheSandmücken (Phlebotomiden) übertragen. Ein Infektionsrisiko Bei einer Leishmaniose wird die Hyperproteinämie durch besteht vorwiegend in den Küstengebieten und auf den großen eine Hypergammaglobulinämie (selten ß-Hyperglobulinämie) Inseln des Mittelmeerraumes, aber auch in vielen Regionen bedingt. Zeigt sich dies in der Eiweißelektrophorese, so ergibt des Hinterlandes. Hunde gelten hierbei als das Hauptreservoir sich daraus, zusammen mit dem Vorbericht eines Aufenthaltes im endemischen Gebiet, bereits ein deutlicher diagnostischerHinweis. Daraufhin sollte ein spezifisches Diagnostikverfahren Bei einer Blutmahlzeit nimmt die Sandmücke die amastigoten zur weiteren Abklärung eingesetzt werden. Als Screeningme- Formen auf, welche sich in der Mücke zu infektiösen Proma- thode empfiehlt sich hierzu der Antikörpernachweis. Dazu stigoten transformieren. Beim Stich gelangen diese wiederum werden je nach Labor verschiedenste Verfahren eingesetzt.
in das Säugetier, wo sie als amastigote, unbegeißelte Formen Die gängigsten Methoden sind der indirekte Immunfluores- überwiegend in den Makrophagen vorliegen. zenztest (IFT) oder der Elisa. Ein wichtiger Faktor hierbei ist Die Inkubationszeit kann wenige Monate bis Jahre betragen.
der Zeitpunkt der Untersuchung. Oft können Antikörpertitererst Monate nach der Infektion nachgewiesen werden. Außer- Das klinische Erscheinungsbild der Erkrankung ist vielgestaltig.
dem besteht die Möglichkeit sowohl von falsch negativen als Häufig sind die betroffenen Tiere apathisch und anorektisch.
auch von falsch positiven Ergebnissen. Vor allem bei asymp- Viele Hunde zeigen abnormes Krallenwachstum und Hautver- tomatisch infizierten Tieren kann oft kein Titer nachgewie- änderungen wie ulcerative oder squamöse Dermatitiden. Oft sen werden. Dies gilt ebenso für Tiere, die klinisch nur eine liegen eine generalisierte Lymphknotenvergrößerung und eine isolierte Hautform aufweisen. Schwierig zu beurteilen sind Splenomegalie vor. Augenveränderungen, Polyarthritiden, auch niedrige Titer im Bereich des Cut-Off-Wertes. So zeigen Glomerulonephritiden, Epistaxis und Diarrhoe können auftre- Tiere aus endemischen Gebieten häufig einen niedrigen Titer. ten. Auch wurden atypische Formen wie isolierte noduläre Hierbei kann es sich entweder um subklinisch infizierte Hunde Hautveränderungen und sterile pustuläre Dermatitiden be- in der Inkubationsperiode oder um Tiere mit nur schwach aus- geprägter humoraler Imunantwort handeln. Allerdings ist in diesen Fällen auch ein vorab stattgefundener Erregerkontakt Die sichere Diagnosestellung erweist sich häufig als echte ohne wirkliche Manifestation der Infektion nicht gänzlich Herausforderung. So lässt die Vielschichtigkeit der klinischen Erscheinungen normalerweise keine eindeutige Zuordnungzu. Die Veränderungen im Blutbild sind relativ unspezifisch.
Betroffene Tiere zeigen hierbei oft eine Hyperproteinämie und Eosinophilie. Die anderen Blutwerte sind meist unverändert.
Bei fortschreitender Nierenschädigung können Harnstoff und In allen zweifelhaften Fällen sollte zur weiteren Abklärung Die Leishmaniose des Menschen nimmt in letzter Zeit auch der Versuch des direkten Erregernachweises unternommen in Europa zu. Hiervon sind vor allem HIV-infizierte oder an- werden. In der Routinediagnostik empfiehlt sich die PCR dersweitig immunsupprimierte Personen und Kinder betrof- als praktikable Methode. Allerdings hängt die Nachweis- fen. Dem Hund kommt dabei als Erregerreservoir, in Gebieten empfindlichkeit dabei vom verwendeten Ausgangsmaterial in denen die Vektoren vorhanden sind, eine wichtige Bedeu- ab. In der Literatur finden sich dazu verschiedene Angaben.
tung zu. In diesem Zusammenhang sollte das Verbringen von Die Nachweiswahrscheinlichkeit ist in der Regel am höchsten aus endemischen Gebieten stammenden infizierten Hunden bei der Untersuchung von Knochenmarkspunktaten. Häufig in nördlichere Regionen kritisch hinterfragt werden, denn das gelingt der Erregernachweis auch aus vergrößerten Lymph- hieraus resultierende Errregerreservoir kann bei eventuellen knoten oder veränderten Hautstellen. Auch Leber- oder Milz- klimatischen Veränderungen und/oder entsprechender Wei- punktate können als Untersuchungsmaterial dienen. Die terverbreitung bzw. Adaption der Phlebotomiden als Grund- Wahrscheinlichkeit des Nachweises im peripheren Blut ist lage für die Endemisierung der Erkrankung dienen. Auch hingegen niedrig. Eine weitere Möglichkeit des direkten wurden in Deutschland bereits Phlebotomiden nachgewiesen, Parasitennachweises besteht in der Untersuchung Giemsa- für die aber bisher die Fähigkeit Leishmanien zu übertragen gefärbter Punktate oder Bioptate. Auch hierbei gilt, dass die Wahrscheinlichkeit des Nachweises wiederum vom verwen-deten Ausgangsmaterial abhängt. Allerdings ist die Methode Die Gefahr der Direktübertragung vom Hund auf den Mensch an sich weniger sensitiv als ein PCR-Verfahren. Generell durch Biß oder Verletzungen kann zwar nicht gänzlich aus- schließt ein negativer direkter Nachweis eine Infektion nicht geschlossen werden, ist aber unter Einhaltung der üblichen sicher aus. Dies macht deutlich, dass zur sicheren Diagnose hygienischen Maßnahmen als sehr gering anzusehen.
einer Leishmaniose oft Untersuchungen mit unterschiedlichen Katzen gelten weitgehend als unempfänglich. Eine Serokon- Labormethoden und Ausgangsmaterialien zu verschiedenen version ist möglich, klinische Manifestationen werden hin- gegen nur selten beobachtet. In Europa liegen vor allem Differentialdiagnostisch kommen je nach klinischem Erschei- Berichte von klinisch erkrankten Katzen aus Italien vor. Ins- nungsbild verschiedenste Erkrankungen in Frage. Hervorzu- gesamt ist aber noch wenig über das gesamte klinische Er- heben sind dabei tumoröse Veränderungen, parasitäre Er- scheinungsbild, die Pathogenität eventuell beeinflussende krankungen wie Demodex- oder Sarcoptesräude, ein syste- Faktoren und Therapieformen bekannt. Auch die Diagnostik mischer Lupus erythematodes oder die Ehrlichiose, wobei gestaltet sich problematisch. So gibt es bisher in Deutsch- letztere auch häufig mit einer Leishmaniose vergesellschaf- land noch keinen für die Tierart zugelassenen und validierten Test zum Antikörpernachweis. Daher bietet sich vor allem die tierartunabhängige PCR mit allen bereits genannten Vor- Für die Therapie stehen mehrere Medikamente zur Verfü- und Nachteilen an. Des weiteren kann die Bedeutung von gung. Der Einsatz des jeweiligen Arzneimittels sollte hierbei Katzen als Erregerreservoir in endemischen Gebieten noch unter Berücksichtigung des klinischen Zustandes des Patien- nicht abschließend beurteilt werden.
ten inklusive der Überprüfung wichtiger Laborparameter wieLeber-, Nierenwerte und Pankreasenzyme erfolgen, da einige Spezifische Nachweisverfahren zur Diagnostik von Leishmaniose der Mittel erhebliche Nebenwirkungen aufweisen. Meistens wird eine Kombination aus Allopurinol und N-Methylgluca-min-Antimonat eingesetzt. Als weiteres Therapeutikum kann eine lipidlösliche Formulierung von Amphotericin B oder Pentamidin Verwendung finden. Es muß allerdings davon aus- gegangen werden, dass die vollständige Erregerelimination nicht erreicht wird. Daher sind auch nach erfolgreicher The- Leishmania infantum nur beim Hund rapie jederzeit wieder Rezidive möglich. Durch Allopurinol als Dauertherapie scheint diese Gefahr vermindert zu werden.
Die Gabe von Corticosteroiden wird zur Reduzierung derimmunkomplexvermittelten Krankheitserscheinungen Momentan gibt es kein sicheres Verfahren zur Überprüfung eines Therapieerfolges. Bei manchen Tieren gehen zwar dieAntikörper-Titer nach erfolgreicher Therapie zurück, dies muß aber nicht zwangsläufig der Fall sein. Daher eignen sich sero- logische Verfahren nur bedingt für diese Fragestellung. Auchdie PCR als alleinige Methode gibt aufgrund der relativ ge- • Greift alle Leishmania spp.
ringen diagnostischen Sensitivität keine verlässlichen Hin- weise. Hierzu sollten vor allem Parameter wie die Besserung • Als Material eignen sich veränderte klinischer Symptome, der Rückgang der Hyperproteinämie und eventuell anderer veränderter Blutwerte mit herangezo- allerdings von unterschiedlichen Faktoren ab. Bedingt durchden Entwicklungszyklus ist der Nachweis erst ab dem 5.-6.
Monat p.i. möglich. Je mehr adulte, geschlechtsreife, weib-liche Würmer vorhanden sind, desto sicherer gelingt derNachweis. Dazu kommt, dass Antigenbestandteile auch in dieBlutbahn ausgeschwemmt werden müssen. Bei ektopischerLage der adulten Würmer fällt der Test oft falsch negativ aus.
Auch werden Infektionen mit nur einem Wurm von den Test-systemen in der Regel nicht erfasst. Das gleiche gilt für toteStadien. Der parasitologische Nachweis zirkulierender Mikrofilarien istfrühestens ab dem 6. (oft erst 7.-8.) Monat p.i. möglich. Hierzu Der Erreger der Dirofilariose oder Herzwurmkrankheit ist gibt es unterschiedliche labortechnische Verfahren. Meistens Dirofilaria immitis. Die Übertragung erfolgt über Mücken kommt der modifizierte Test nach Knott zum Einsatz. Eine Blut- (Culicidae) als Zwischenwirte, die die Mikrofilarien beim Saug- entnahme in den Abendstunden erhöht die Nachweiswahr- akt aufnehmen. In der Mücke entwickeln sich die Mikrofila- scheinlichkeit. Bei okkulten Infektionen, d.h. Infektionen mit rien zum infektiösen Larvenstadium (L3). Dieser Prozeß ist adulten Würmern ohne Mikrofilarämie, fällt der Test falsch negativ aus. Zu okkulten Infektionen kommt es bei einer Die Erkrankung ist an das Verbreitungsgebiet der Mücken gleichgeschlechtlichen Wurmbürde bzw. dem Vorhandensein gebunden, die auf allen Kontinenten vorkommen. In Europa von nur einem Wurm. Auch führen eine starke Immunantwort, finden sich endemische Gebiete v.a. in Frankreich, Spanien, die vorherige Gabe von z.B. Ivermectin oder ein präpatenter Portugal, Italien, Griechenland, auf dem Balkan und in der Befall zu falsch negativen Ergebnissen. Nach Bluttransfusion Türkei. Über den Stich der Mücke gelangen die infektiösen mit mikrofilarienhaltigem Blut oder nach diaplazentarer Über- Stadien (L3) dann in das Säugetier. Im Endwirt (z.B. Hund und tragung fällt der Test positiv aus, ohne dass adulte Würmer Katze) erfolgt eine mehrmonatige Wanderung. Die Entwick- lung vollzieht sich dabei über die Larve 4 und das präadulte Optisch lassen sich die Mikrofilarien schwer von denen Stadium, welches sich nach 70 -120 Tagen p.i. im rechten anderer Spezies wie Dirofilaria repens oder den apathogenen Herzen und in den Pulmonalarterien festsetzt. Nach Erlangen Dipetalonema-Arten unterscheiden. Deswegen sollten beide der Geschlechtsreife (ca. 6-7 (bis 9) Monate p.i.) kommt es Testverfahren parallel eingesetzt werden.
bei Vorhandensein von beiden Geschlechtern zur Produktionvon Mikrofilarien. Bei Katzen gestaltet sich die Diagnostik deutlich schwieriger.
Infizierte Tiere haben in der Regel niedrigere Wurmbürden.
Das Ausmaß der klinischen Erscheinungen hängt von der Oft liegen die adulten Würmer dazu noch ektopisch. Daher Anzahl und Lokalisation der adulten Würmer (Makrofilarien) ist der Antigennachweis nur von bedingter Aussagekraft. sowie von der Reaktion des Wirtes ab. Das Spektrum reicht Zu beachten ist hierbei, dass der Test erst ab dem 7.-8. Monat dabei von subklinischen Trägern, leichter Ermüdung, Husten, Dyspnoe, Tachypnoe und Ascites bis zum Vena-Cava-Syndrom.
Auch der parasitologische Nachweis von Mikrofilarien bei Symptome können aber auch durch Mikrofilarien verursacht Katzen ist meist nicht möglich, da ein Großteil der Infektionen werden. Diese sind bedingt durch die Verlegung von Kapillaren okkult verläuft oder die Tiere nur eine kurzzeitige Mikrofilarä- oder durch allergische Reaktionen und je nach Lokalisation und Ausmaß der Schädigung unterschiedlich ausgeprägt.
Im Allgemeinen wird zuerst eine adultizide Therapie durch- Katzen sind weniger empfänglich als Hunde. Viele Tiere sind geführt. Hierzu kann als Wirkstoff Melarsomindihydrochlorid subklinisch infiziert. Bei Tieren mit klinischer Manifestation verwendet werden. Als begleitende Maßnahmen sind eine stehen respiratorische Probleme und Erbrechen im Vorder- Thromboseprophylaxe und Kreislaufstabilisation notwendig.
grund. Es kann jedoch auch hier zu schwerwiegenden Krank- Vor dem Beginn der Therapie muß auf jeden Fall ein genauer heitsbildern mit oft letalem Ausgang kommen. klinischer Status des Patienten ermittelt werden. So ist beimanchen Krankheitsbildern die chirurgische Entfernung Ein Auslandsaufenthalt im endemischen Gebieten gibt bereits der adulten Würmer erforderlich, um eine Thrombose bzw.
erste diagnostische Hinweise. Der bestehende Verdacht kann Embolie durch absterbende Parasiten zu verhindern.
durch eine Röntgenaufnahme weiter untermauert werden.
Manchmal ist es auch angezeigt die adultizide Behandlung Typisch ist hierbei eine Rechtsherzvergrößerung (Cor Pulmo- in Phasen vorzunehmen. Die mikrofilarizide Therapie erfolgt nale), vergrößerte, gewundene Pulmonalarterien und eine in der Regel 6 Wochen nach Abtötung der adulten Stadien.
interstitielle Verschattung des Lungenparenchyms. Im Ultra- Hierzu eignen sich vor allem Ivermectin oder Milbemycine.
schall können die Würmer oft direkt dargestellt werden.
Die gleichzeitige Gabe von Prednisolon hilft anaphylaktischeReaktionen zu verhindern.
Zur weiteren Abklärung eines bestehenden Verdachtes soll-ten beim Hund der Antigennachweis zirkulierender Bestand- Bei Katzen kann die Abtötung adulter Würmer zu schweren teile von adulten Würmern und der mikroskopische Nachweis lebensbedrohlichen Komplikationen führen. Daher sollte die von Mikrofilarien im Kapillarblut herangezogen werden. Der symptomatische Behandlung im Vordergrund stehen. Corti- Antigennachweis ist sehr spezifisch. Die Sensitivität hängt costeroide scheinen dabei einen unterstützenden Effekt zu haben. Im akuten Stadium können Maßnahmen wie Ruhig-stellung, Bronchodilatation und Kreislaufstabilisation notwen-dig werden. Wenn es unumgänglich scheint die adulten Wür-mer zu entfernen, ist eine chirurgische Intervention oft ange-brachter als die Gabe von Medikamenten. Hinzu kommt, dassbisher wenige Erfahrungen mit dem Einsatz von Melarsomindi-hydrochlorid und eventuellen toxischen Nebenwirkungen beider Katze vorliegen.
Die Überprüfung eines Therapieerfolges erfolgt in der Regel Treatment of canine leishmaniasis from A (Amphotericin B) to Z (Zyloric ) Proceedings of the International Canine Leishmaniasis Forum, Barcelona, Spain-1999 La Leishmaniose canine: limites diagnostiques de la sérologie à partir de deux cas Eine Prophylaxe sollte 4 Wochen nach Beginn des Aufent- haltes im endemischen Gebiet bis 4 Wochen nach dessen Pratique Médicale et Chirurgicale de L`Animal de Compagnie, 37, 55-59 Beendigung durchgeführt werden. Je nach geographischer Die kanine viscerale Leishmaniose: Erreger, Infektion, Klinik, Diagnose, Therapie Lage und entsprechenden Klimaverhältnissen ist in vielen Regionen im Winter keine Prophylaxe notwendig.
Hierzu eignen sich Ivermectin, Milbemycin- und Selamectin- Presence of Phlebotomus (Transphlebotomus) mascittii Grassi, 1908 (Diptera: Psychodidae) in GermanyParasitol. Res., 86, 335-336 Bitte beachten Sie, dass einige der in diesem Artikel erwähn- A high prevalence of feline leishmaniasis in southern Italy ten Wirkstoffe in Deutschland nicht für die Anwendung am Proceedings of the Second International Leishmaniasis Forum, Sevilla Spain, 2002 Tier zugelassen sind. Wir verweisen dabei auf die gesetz- Feline Leishmaniosis due to Leishmania infantum in Italy Bitte beachten Sie dabei auch die unterschiedliche Verträg- Feline heartworm (Dirofilaria immitis) infection: detection of specific IgG for lichkeit und Zulassungen für die einzelnen Tierarten. the diagnosis of occult infectionsVet. Parasitol., 70 (4), 209-217 Analysis of immune response in dogs with canine visceral leishmaniasis before, and after, drug treatmentVet. Immun. Immunopathol., 71, 69-76 Zur adultiziden und mikrofilariziden Therapie natürlich mit Dirofilaria immitis infizierter Hunde mit Immiticide bzw. Ivermectin.
2002 Guidelines for the diagnosis, prevention and management of heartworm Executive Board of the American Heartworm Society - In: Recent Advances in Canine Infectious Diseases 2003 Guidelines for the diagnosis, prevention and management of heartworm Leishmania/HIV co-infection in south-western Europe 1990-1998: Retrospective Executive Board of the American Heartworm Society Diagnostic potential of western blot analysis of sera from dogs with Leishmaniasis in Disease risks for the travelling pet: Leishmaniasis endemic areas and significance of the pattern Systematic review of the distribution of the major vector-borne parasitic Heartworm infections in cats: 50 cases (1985-1997) - J. Am. Vet. Med. Assoc., 217 (3), 355-358 A review of the treatment of canine leishmaniasisProceedings of the Second International Leishmaniasis Forum, Sevilla Spain, 2002 D A S L A B O R F Ü R T I E R Ä R Z T E Atypical forms of canine LeishmaniosisVeterinary Journal, 162, 108-120 Disease risk for the travelling pet: Heartworm diseaseIn Practice, July/August 2004, 351-356 Institut für klinische Prüfung Ludwigsburg GmbH Proceedings of the Second International Leishmaniasis Forum, Sevilla Spain, 2002 Value of two PCR methods for the diagnosis of canine visceral leishmaniasis and Telefon 01802/838 633 . Fax 07141/966 160 the detection of asymptomatic carriersParasitology, 125, 197-207 e-Mail: [email protected] . www.vetmedlabor.de

Source: http://tapilarski.de/pdf/Leishmaniose.pdf