Microsoft word - holzschutzmittel infotext_080228.doc
Stiftung zum Schutze unserer Fledermäuse in der Schweiz Foundation for Bat Conservation in Switzerland
Fondation pour la protection des chauves-souris en Suisse Fondazione per la protezione dei pipistrelli
della Svizzera Fundaziun per la protecziun da noss mez mieurs e mez utschels en Svizra
Liste der empfohlenen und für Fledermäuse verträglichen Holzschutzmittel
Empfohlen werden alle Mittel, die entweder im Tierversuch mit Fledermäusen getestet wurden (in der folgenden
Liste gekennzeichnet mit Code 1) oder deren Zusammensetzung mit solchen Mitteln vergleichbar ist (Code 2). Die Tests wurden in der Regel von Prof. Dr. Ewald Kulzer, Tübingen, durchgeführt; Analogieschlüsse wurden in
verdankenswerter Weise von Dr. Michel Blant, Koordinationsstelle West für Fledermausschutz, Genf, erarbeitet.
• Empfohlene Produkte sind in der folgenden Liste farbig markiert. Grün: besonders empfohlen; Produkte auf pflanzlicher Basis Blau: empfohlen; Produkte auf der Basis von Salzlösungen (in der Regel Borsalzlösungen) Schwarz: Produkte, die von Fledermäusen vertragt werden
• Giftfreie Produkte, die für Nahrungsmittel- bzw. Viehfutterlager erlaubt sind, können ebenfalls
In der folgenden Liste sind auch Mittel, die nicht mehr produziert werden, aufgeführt, da solche Produkte bei Handwerkern eventuell noch als Restbestände vorhanden sind. Diese Produkte sind in der Liste hinter dem
Wichtige Grundregeln • Bei allen Arbeiten, die Fledermausverstecke betreffen, sollen bereits in der Planungsphase so früh wie möglich Fledermausschutz-Fachpersonen beigezogen werden. Dies gilt auch bei Aussbesserungsarbeiten am Dach oder am Gebälk, auch wenn sie nur klein sind.
• Je früher die Bedürfnisse der Fledermäuse abgeklärt werden, desto geringer ist der Aufwand für die
Bauherrschaft, die Arbeiten in Einklang mit dem bundesrechtlich vorgeschriebenen Schutz der Fledermäuse
• Holzbehandlungen dürfen nur in Abwesenheit der Fledermäuse durchgeführt werden -
unabhängig von der Wahl des Holzschutzmittels. In der Regel ist das die Zeit zwischen Oktober und
Adressen der Kantonalen Fledermausschutz-Beauftragten, die in jedem Kanton mit Rat und
Tat helfen können, erfahren Sie entweder auf unserer Homepage:
www.fledermausschutz.ch/SCHUTZ/regionalschutz_ind.htm oder über: Sekretariat Fledermausschutz 044 254 26 80 (Mo-Do 13.00-16.00 Uhr)
Stiftung Fledermausschutz c/o Zoo Zürich Zürichbergstr. 221 CH-8044 Zürich Telefon 044 254 26 80 Fax 044 254 26 81
Fledermausschutz-Nottelefon 079 330 60 60 [email protected] www.fledermausschutz.ch Spendenkonto PC 80-7223-1
ACO-HS IMPRAEGNIERUNG (alt) ADOLIT BOR FLUESSIG AGRO PLUS AGRO PLUS GL AIDOL ANTI-INSEKT AIROL HOLZ-INSEKTIZID (alt) ANDRASTOS-BORSALZ ARAVI IMPRAEGNIERUNG (alt) ARBEZOL BAUHOLZ ARBEZOL LIGNOSAN ARBEZOL SPEZIAL AVENAROL SR 8222 (alt) BASILIT DREIFACH KD-P (alt) BAUHOLZ AVENAROL (alt) BIO PIN BORSALZ CONSERVOL SPEZIAL (alt) DIFFUSIT HOLZBAU B IMPRA-SANOL LIGNEX DEFEND (alt) LIGNOL AW-F MERULIT PC ECOSOL PARAXYL Ipc 55 PENTO-BOR PENTOL P PILZSCHUTZMITTEL PNZ-HOLZ-WURM-FREI (alt) PRECOZOL TOP 985 (alt)
Société romande pour l’imprégnation
RIL CCB II
Borsäure, (25.0%); Kupfersulfat, (35.0%);
RIO-HOLZSCHUTZLASUR RIO-IMPRAEGNIERUNG ROBAZIN SPEZIAL GRUEN ROBAZIN VORBEUGEND GRUEN (alt) RONDANOL P 8735 RUBEX A 100 (alt) SADOLIN SADOKILL (alt) SPEZIAL ERGOZIN (alt) WOODWORM FLUID B XEROTIN SALZ XYLAMON HOLZWURM TOD (HWT) XYLOSAN ANTIK
Permethrin, (0.25 %); Phosalone, (1.25 %)
XYLOSAN FORTE XYLOSAN HB XYLOSAN SPEZIAL (alt)
«Fledermausverträgliche» Holzschutzmittel, Liste der Koordinationsstelle Ost für Fledermausschutz Februar 2008
PRODUCT PROFILESebacic Acid: A Techno-Commercial ProfilePANKAJ [email protected] exports over 20,000-tons, represent-Sebacic acid is a bi-carboxylic acid ing over 90% of global trade of the prod-with structure (HOOC)(CH ) (COOH), and uct. In the industrial setting, uses of se-is naturally occurring. It was named from bacic acid and its analogs such as azelaic P
Allen N. Sapadin, MD, and Raul Fleischmajer, MDTetracyclines are broad-spectrum antibiotics that act as such at the ribosomal level where they interferewith protein synthesis. They were first widely prescribed by dermatologists in the early 1950s when it wasdiscovered that they were effective as a treatment for acne. More recently, biologic actions affectinginflammation, proteolysis, angiogenesis