TESTBERICHT RINGANA „Enerchi_ _“
Dartsch Scientific GmbH Oskar-von-Mil er-Str. 10 D-86956 Schongau
Institut für zellbiologische Testsysteme
A-8230 Hartberg
E-Mail [email protected] Internet www.dartsch-scientific.com
– Tes tbe richt und Fachinformation – Tierversuchsfreie zellbiologische Untersuchungen zu förderlichen Wirkeffekten von RINGANA „Enerchi_ _“ 1 RINGANA „Enerchi_ _“ Produktauslobung: RINGANA Enerchi _ _ ist ein einzigartiges, innovatives Produkt, das
die Lebensgeister weckt und das "Chi" so richtig in Schwung bringt. Der feurig-fruchtige
Ananas-Ingwer-Smoothie enthält eine hocheffiziente Wirkstoffkombination und zahlreiche
biologische Energielieferanten, die Körper und Geist auf angenehme Weise aktivieren.
Inhaltsstoffe: Ananas Pulver, Dextrodyn (Traubenzucker), D-Ribose, Acerola, Fructose
(Fruchtzucker), Maca Pulver, Rosmarinextrakt, Ingwerextrakt, biologisches Coffein, Bitter-
orangenextrakt, Ginseng Pulver, L-Theanin
2 Fragestellungen der durchgeführten Untersuchungen • Kann RINGANA „Enerchi_ _“ einen Überschuss der im Blut zirkulierenden freien reak-
tiven Sauerstoffradikale neutralisieren und somit einer Schädigung des Organismus
durch oxidativem Stress vorbeugen (antioxidative Wirkung)?
• Kann RINGANA „Enerchi_ _“ den Energiestoffwechsel von kultivierten Bindegewebs-
zellen direkt und bei längerer Einwirkungszeit stimulieren und so die Vitalität und Re-
generation der Zellen und damit auch das allgemeine Wohlbefinden verbessern?
3 Dosierung und Blutflüssigkeitskonzentration
Um in den hier durchgeführten tierversuchsfreien zellbiologischen Untersuchungen die
Testkonzentration von RINGANA „Enerchi_ _“ abschätzen zu können, wurde von den fol-
genden Überlegungen ausgegangen: Die empfohlene Tagesdosierung für RINGANA
„Enerchi_ _“ beträgt 30 ml oder ca. 30 g. Diese Tagesdosis verteilt sich bei einer ange-
TESTBERICHT RINGANA „Enerchi_ _“
nommenen vollständigen Wirkstoffresorption in ca. 6 Litern Blut. Davon entfallen 3,3 Liter
auf die Blutflüssigkeit; das restliche Volumen beinhaltet die korpuskulären Bestandteile wie
Blutkörperchen etc. Somit verteilen sich 30 g Wirkstoffe auf 3,3 Litern Blutflüssigkeit, was
einer Blutflüssigkeitskonzentration von annähernd 10 mg/ml entspricht.
Die am stärksten konzentrierte wässrige Stammlösung/Wirkstoffsuspension wurde mit ei-
ner Konzentration von 100 mg/ml hergestellt und dann entsprechend weiter verdünnt. Die
Untersuchungen wurden im Konzentrationsbereich zwischen 0 und 10 mg/ml durchge-
führt. Dabei bezeichnet die Konzentration „0“ die unbehandelte Kontrolle ohne Wirkstoff.
4 Testergebnisse 4.1 Antioxidative Wirkung bei einem Überschuss von Sauerstoffradikalen
In diesem zellfreien Testsystem wurde ohne die Verwendung von Zellen im Testansatz
geprüft, ob verschiedene Konzentrationen der Testsubstanz in der Lage sind, freie und im
Blut zirkulierende Sauerstoffradikale zu inaktivieren. Für die Untersuchung wurden die
verschiedenen Konzentrationen RINGANA „Enerchi_ _“ in Aqua dest. vorgelegt und dazu
Kaliumsuperoxid in Aqua dest. (1 mg/ml) pipettiert. Die nicht durch die Wirkstoffe inakti-
vierten und damit noch reaktionsfreudigen Superoxidanion-Radikale führen zu einer Spal-
tung und damit auch zu einer Änderung der optischen Dichte des ebenfalls zum Ansatz
zugegebenen Tetrazoliumfarbstoffes WST-1 (Roche Diagnostics, Mannheim). Dessen op-
tische Dichte wurde als Differenzmessung ∆OD = 450 – 690 nm kontinuierlich aufgezeich-net und nach linearer Regression der erhaltenen Kurvenzüge in Form der Steigung in
mOD/min ausgewertet. Die erhaltenen Ergebnisse wurden dann als Relativwerte im Ver-
gleich zur unbehandelten Kontrolle dargestellt und gegen die Konzentration aufgetragen.
Ergebnis: Wie in Abb. 1 dargestellt, inaktivierte RINGANA „Enerchi_ _“ die freien reakti-
ven Sauerstoffradikale bis zu einer Wirkstoffkonzentration ≤ 2,5 mg/ml nicht signifikant im
Vergleich zur unbehandelten Kontrolle. Erst bei den beiden höchsten Testkonzentrationen
von 5 und 10 mg/ml war eine ausgeprägte und statistisch signifikante antioxidative Wir-
kung feststellbar, die bei der 10 mg/ml sogar zu einer vollständigen Inaktivierung der Radi-
4.2 Wirkung auf den Energiestoffwechsel von kultivierten Bindegewebsfibroblasten
Bindegewebsfibroblasten (Zelllinie L-929, DSMZ) wurden in einer Dichte von 10.000 Zel-
len/Vertiefung in 96-Loch-Platten ausgesät. Nach 2 Tagen, welche die Zellen zur Adhäsion
und zur Normalisierung ihres Stoffwechsels brauchen, wurden sie durch die Zugabe von
Phosphatpuffer mit 10 mM Glucose stimuliert und die verschiedenen Wirkstoffkonzentra-
TESTBERICHT RINGANA „Enerchi_ _“
tionen von RINGANA „Enerchi_ _“ zugesetzt. Der Energiestoffwechsel mit seinen ver-
schiedenen Redoxprozessen führt dabei zu einer Spaltung und in der Folge zu einer Än-
derung der optischen Dichte des ebenfalls zum Ansatz zugegebenen Tetrazoliumfarbstof-
fes WST-1 (Roche Diagnostics, Mannheim). Dessen optische Dichte wurde als Differenz-
messung ∆OD = 450 – 690 nm kontinuierlich für 180 min aufgezeichnet und nach linearer Regression der erhaltenen Kurvenzüge in Form der Steigung in mOD/min ausgewertet.
Ergebnis: Wie aus Abb. 2 ersichtlich, bewirkte RINGANA „Enerchi_ _“ eine dosisabhängi-
ge Stimulation des Energiestoffwechsels der Bindegewebsfibroblasten mit einer maxima-
len Steigerung um annähernd 50 % für 5 mg/ml. Danach nahm die Wirkung etwas ab und
erreichte bei 10 mg/ml einen Wert von etwa 27 %.
In einem weiteren Versuchsansatz wurden die Bindegewebsfibroblasten für 2 Tage konti-
nuierlich mit den entsprechenden Konzentrationen von RINGANA „Enerchi_ _“ inkubiert
und danach die Stoffwechselaktivität der Zellen wie beschrieben bestimmt.
Ergebnis: Wie in Abb. 3 dargestellt, war auch nach zweitägiger Einwirkungszeit von
RINGANA „Enerchi_ _“ die Stoffwechselaktivität der Zellen um ca. 8 % gesteigert (Kon-
zentrationsbereich 1 bis 10 mg/ml). Bei niedrigeren Konzentrationen (0,25 bis 0,5 mg/ml)
kam es sogar zu einer mehr als 20 %igen Steigerung, während die niedrigste Testkonzen-
tration (0,1 mg/ml) keine Wirkung zeigte.
5 Schlussfolgerungen Die durchgeführten Untersuchungen haben gezeigt, dass RINGANA „Enerchi_ _“ neben einer sehr starken antioxidativen Wirkung bei der theoretisch berechneten Blutflüssigkeits- konzentration auch eine ausgeprägte stimulierende Wirkung auf den Stoffwechsel der verwendeten Testzellen hat. Somit kann die Wirkstoffkombination mit „zahlreichen biologi- schen Energielieferanten“ auch bestens „Körper und Geist … aktivieren“ und so zur Ver- besserung des allgemeinen Wohlbefindens beitragen.
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TESTBERICHT RINGANA „Enerchi_ _“ Abb. 1: Dosisabhängige Inaktivierung von freien Sauerstoffradikalen durch RINGANA „Enerchi_ _“. Im oberen Bild ist repräsentativ ein Teil der direkten absoluten Messwerte in Abhängigkeit von der Wirkstoffkonzentration aufgetragen und im unteren Bild die prozen- tuale Inaktivierung der Radikale im Vergleich zur unbehandelten Kontrolle. Angegeben ist der Mittelwert ± Standardabweichung aus jeweils drei Messungen. TESTBERICHT RINGANA „Enerchi_ _“ Abb. 2: Stimulation des Energiestoffwechsels von kultivierten Bindegewebsfibroblasten (Zelllinie L-929). Angegeben ist der Mittelwert ± Standardabweichung aus jeweils drei Messungen. Abb. 3: Steigerung der basalen Zellaktivität/Zellvitalität von kultivierten Bindegewebsfibro- blasten (Zelllinie L-929) nach zweitägiger Einwirkungszeit. Angegeben ist der Mittelwert ± Standardabweichung aus jeweils drei Messungen.
The Case for Genetic Engineering of Native and Landscape Trees against Introduced Pest and Diseases JONATHAN M. ADAMS,* GIANLUCA PIOVESAN,† STEVE STRAUSS,‡AND SANDRA BROWN,§*Department of Natural Resources Science, University of Rhode Island, RI 02879, U.S.A. email [email protected]†Department of Forest Science, University of Tuscia, 01100 Viterbo, Italy, email piovesan@unitu
a cura di Edoardo Ceriani e Raffaele Foglia - [email protected] Sonni e sogni tranquilli Il luogo è Casasolana La Pala del Lotto,dalle Scuderie del Quirinale al Museo civicoUna di quelle case che, in tanti, sognerebbero di ave-re come propria. Una di quelle ospitalità che, tutti, de-sidererebbero trovare in vacanza. Che si tratti di una (g. col.) Un evento, artistico ma non s