Produktbeschreibung Spezialprodukt zur Bekämpfung von Holzschädlingen, sowie zum vor- beugenden Schutz gegen Erst- und Neubefall; kombiniert mit Pilzschutz. Lösungsmittel:
Testbenzin + polare Löser (gute Penetration)
Fungizid/Insektizid:
Permethrin (synth. Pyrethroid) / Dichlofluanid
Eigenschaften
hochwirksames Insektizid mit Wirkung als Kontakt- und Frassgift
das äusserst breite Wirkungsspektrum umfasst alle Entwicklungsstadien
(Larven, "Würmer", Käfer) aller im Holz lebenden tierischen Schädlinge
der extrem niedrige Dampfdruck des Insektizids gewährleistet einen dauerhaften Schutz vor Erst- und Neubefall
schützt vorbeugend gegen Schimmel-, Bläue und Fäulnispilze
bindemittelfrei; mit allen üblichen Anstrichstoffen überarbeitbar
Anwendung
Zur Bekämpfung von Holzinsekten (Holzwurm, Hausbock, Splintholzkäfer etc)
in Holzobjekten aller Art. Als vorbeugende Schutzmassnahme (Holzkonservie- rung) gegen den Befall von Schadinsekten; schützt zusätzlich gegen Pilzbefall. Untergründe:
Dachstühle, Holzkonstruktionen, Möbel, Antikgegenstände
Lieferform Aussehen: Konsistenz:
Blechgebinde; 750 ccm - 5 - 25 Liter - 180 kg (Fass) Spraydosen à 16 oz (400 ml)
Lagerung
In gut verschlossenen Originalgebinden bis 1 Jahr.
Technische Daten
Spez. Gewicht Trocknung
oberflächentrocken nach ca. 1 Std. (nach erfolgter Oberflächentrocknung kann die Behandlung mit RUCOZID wiederholt werden)
Überarbeitbarkeit
überarbeitbar mit Lasuren, Lacken, Beizen etc. nach 1 Tag (bei Tiefenbe- handlung von massigen Holzbauteilen) überarbeitbar nach 2 - 3 Std. (bei oberflächlicher Applikation von RUCOZID mit dem Pinsel oder Sprühvorrichtung)
Verbrauch Verarbeitungs- und Anwendungshinweise
Applikation
streichen, spritzen (auch "Baumspritze") oder tauchen
Verdünnung Verarbeitungshinweise Die Behandlung von befallenem Holz: Dachstühle, Gebälk, massige Holzkonstruktionen: Bei tiefgreifenden Zerstörungen durch den Hausbock müssen die zerfress- enen, äusseren Holzpartien entfernt resp. abgebeilt werden, sofern es die Beschaffenheit der Tragkonstruktion zulässt. Die Frassgänge werden gründlich ausgebürstet (wenn möglich mit Drahtbürste und anschliessendem Absaugen). Danach wird je nach Stärke des Befalls 2 - 3 mal satt mit RUCOZID gespritzt oder gestrichen (200 - 250 ml pro m2). Die Holzteile wenn möglich immer all- seitig behandeln. Bei Balken mit grossen Querschnitten und Riegelkonstruk- tionen empfehlen sich zusätzlich Bohrloch-Imprägnierungen (im Abstand von etwa 25 cm auf 3/4 der Balkenstärke) oder Injektionen mit dem Hochdruck- Spritzgerät. Treppen, Tische, Holztäfer, sowie grössere befallene Holzflächen mög- lichst allseitig satt 2 mal mit RUCOZID behandeln. Antikgegenstände, Holzgeräte, Möbelstücke, sowie kleinere vom Holz- wurm befallene Flächen können mit den RUCOZID-Spritzfläschchen durch direktes Einspritzen in die Fluglöcher behandelt werden (im Abstand von ca. 2 cm oder mindesten in jedes 3. Loch). Anstriche und Polituren müssen nicht entfernt werden; überschüssiges RUCOZID auf dem Lack oder auf der Politur sofort gut abwischen. Vorbeugende Behandlung: 2 mal streichen oder spritzen (125 - 150 ml pro m2) Anstrichaufbau
Nach dem Trocknen kann das mit RUCOZID behandelte Holz beliebig ge-
strichen, gebeizt, lackiert, lasiert oder verleimt werden.
Gerätereinigung
Nitro-/Universalverdünner, Nitroreiniger, Terpentinersatz
Sicherheitsdaten
Kennzeichnung
Siehe aktuelles Sicherheitsdatenblatt oder Etikette.
Schutzmassnahmen
Kein direkter Kontakt der behandelten Flächen mit Futter- oder Lebensmitteln
Flammpunkt RID/ADR-Klassifikation Entsorgungscode VOC - Gehalt
Dieses Merkblatt dient nur als Hinweis und unverbindliche Beratung. Die Verarbeitung muss den entsprechenden Verhältnissen angepasst werden. Änderungen bleiben vorbehalten. In Spezialfällen empfehlen wir, unseren technischen Dienst anzufragen.
Clinical Neurophysiology 115 (2004) e1–e4Annual Meeting of the Swiss Society of Clinical Neurophysiology, Basel,Schweizerische Gesellschaft fu¨r klinische Neurophysiologie/Socie´te´Deficits of fine motor function in individuals at risk forwith normal spatial memory, indicating a lesion in the leftschizophrenia (confounding factors) – U. Gschwandtner,temporal region. The MRI confir
determine whether cutaneous perfusion alterations are aVenlafaxine alters cutaneous microvascularperipheral response to central control or local changes. Inperfusion, Beta-CIT binding and BDI scores inaddition, Beta CIT reduction predicts variance in reduced BDI IIscores, in a group of women not diagnosed with depression, whenflushes are improved with venlafaxine. Sassarini, J1; Krishnadas,